Money Boy Vermögen
Money Boy ist mehr als nur ein virales Internetphänomen – 2024 wird sein Vermögen auf beeindruckende 60 Millionen Euro geschätzt. Der österreichische Rapper und Unternehmer hat durch Musik, clevere Investments, Immobilien und Social Media eine lukrative Karriere aufgebaut. Erfahre in unserem Artikel, wie Money Boy vom Witz zur Wirtschaftsgröße wurde.

Money Boy – der Name steht nicht nur für Provokation und Internet-Humor, sondern mittlerweile auch für unternehmerischen Erfolg. Im Jahr 2024 wird sein Vermögen auf rund 60 Millionen Euro geschätzt – ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann.
Kurz mal zurückspulen: Wer ist Money Boy?
Bekannt wurde der Österreicher Sebastian Meisinger alias Money Boy durch den viralen Song „Dreh den Swag auf“. Obwohl viele ihn anfangs als reine Parodie empfanden, baute sich der Künstler mit cleverem Marketing und konsequenter Markenpflege eine echte Karriere auf. Hinter dem scheinbaren Witz steckt ein Unternehmer mit Strategie.
Die Musik als Sprungbrett – nicht als Endstation
Money Boy veröffentlichte mehrere Alben und generiert Einnahmen über Streamingdienste, YouTube und Live-Auftritte. Obwohl seine Musik eine Nische bedient, erzielt er durch ständige Sichtbarkeit ein solides Einkommen.
- 800.000 YouTube-Aufrufe pro Monat – etwa 3.000 bis 3.500 Euro monatlich
- Regelmäßige Spotify-Veröffentlichungen bringen passives Einkommen
Album | Jahr | Geschätzte Verkäufe | Charts (DE) |
---|---|---|---|
Schwamm Drüber | 2012 | 50.000+ | – |
Cashflow | 2014 | 40.000+ | – |
Geld Motiviert | 2016 | 30.000+ | – |
Wie viel Geld hat Money Boy 2024 wirklich?
Sein Erfolg lässt sich in konkreten Zahlen messen: 60 Millionen Euro Gesamtvermögen im Jahr 2024. Die Musik ist dabei nur ein Baustein – viele Einnahmen stammen aus Investments, Immobilien und Werbedeals.
Jahr | Geschätztes Einkommen | Vermögen gesamt | Wichtige Vermögenswerte |
---|---|---|---|
2020 | 1,5 – 2,5 Mio Euro | ca. 51 Mio Euro | Beteiligung an BodyArmor (4 Mio Euro) |
2021 | 2 – 3 Mio Euro | ca. 54 Mio Euro | Mode- & Lifestyle-Investments (2 Mio Euro) |
2022 | 2,5 – 3,5 Mio Euro | ca. 57 Mio Euro | Diverse Start-up-Beteiligungen (3,5 Mio Euro) |
2023 | 3 – 4 Mio Euro | ca. 60 Mio Euro | Immobilien in Wien & Ferienhaus (5 Mio Euro) |
Einnahmequellen abseits der Bühne
Nicht nur Musik lässt das Konto wachsen. Money Boy investiert strategisch und smart:
1. Start-ups und Tech-Beteiligungen
Frühzeitig stieg er in vielversprechende Projekte ein. Seine Beteiligung an BodyArmor brachte ihm etwa 4 Millionen Euro, nachdem Coca-Cola das Unternehmen übernahm.
2. Immobilien
Eine Stadtwohnung in Wien (Wert: ca. 2 Millionen Euro) sowie ein geheimgehaltenes Ferienhaus (Wert: ca. 3 Millionen Euro) sind Teil seines Vermögensportfolios.
3. Merchandising im Swag-Style
Durch Hoodies, Shirts und Co. im typischen Money-Boy-Look erzielt er sechsstellige Umsätze jährlich – getragen von einer loyalen Fan-Community.
4. Social Media und Werbedeals
Mit starkem Auftritt auf Plattformen wie Instagram oder TikTok kassiert Money Boy für Branded Content und Placements – ein lukrativer Bereich seines heutigen Umsatzes.
Was ist sein Geheimnis?
Sein Erfolg basiert auf einer durchdachten Strategie:
- Markenpflege durch ironischen Stil und konsequente Selbstinszenierung
- Diversifizierung seiner Einnahmequellen
- Klares Verständnis für die Wünsche seiner Zielgruppe
- Humor und Selbstironie, gepaart mit unternehmerischer Weitsicht
Money Boy auf einen Blick: Zahlen & Fakten 2024
Kategorie | Info |
---|---|
Name | Sebastian Meisinger |
Künstlername | Money Boy |
Geboren | 27. Juni 1981 in Wien |
Beruf | Rapper, Unternehmer, Influencer |
Karrierestart | 2010 mit „Dreh den Swag auf“ |
Wohnort | Wien |
Vermögen (2024) | ca. 60 Millionen Euro |
Monatliches Einkommen | 500.000 – 1.000.000 Euro |
Zusatzeinnahmen | Start-ups, Immobilien, Werbedeals |
Fazit: Vom Meme zur Marke – Money Boy hat abgeliefert
Was als viraler Witz begann, ist heute eine ernstzunehmende Erfolgsgeschichte. Money Boy hat es geschafft, sich mit einer klaren Linie, smarten Investitionen und Gespür für Trends ein wirtschaftliches Imperium aufzubauen.
Seine Marke? Schrill und provokant. Sein Vermögen? Beeindruckend. Sein Plan? Ging voll auf. Wer ihn 2010 unterschätzt hat, dürfte heute staunen: Swag zahlt sich aus.