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Getquin Erfahrungen

Getquin im Test: In unserem ausführlichen Bericht teilen wir ehrliche Erfahrungen mit dem beliebten Portfolio-Tracker. Erfahre, wie benutzerfreundlich die App ist, welche Assets du tracken kannst, welche Analysefunktionen überzeugen – und ob sich die Premium-Version lohnt. Wir vergleichen getquin auch mit Parqet und geben dir ein klares Fazit, ob sich das Tool für deine Geldanlage eignet.

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Digitale Tools verändern zunehmend die Art, wie wir investieren – und getquin ist dabei ganz vorne mit dabei. Die Plattform überzeugt mit einem Mix aus moderner Technik, nützlichen Funktionen und einer wachsenden Community. Doch wie schlägt sich die App im Alltag wirklich?

Was ist getquin?

Bei getquin handelt es sich um eine Portfolio-Tracking-App aus Berlin, die 2020 gegründet wurde. Das Ziel: eine zentrale Plattform, auf der du deine Investments übersichtlich verwalten kannst – egal ob Aktien, ETFs, Kryptowährungen oder sogar Kunst und NFTs.

Nach einer erfolgreichen Series-A-Runde hat sich die App ständig weiterentwickelt. Dabei stehen Benutzerfreundlichkeit, Datensicherheit und Analysefunktionen im Fokus.

Warum getquin? Unsere Erfahrungen auf einen Blick

Hier ein Überblick über die Erfahrungswerte im Test:

  • Bedienung: 92 %
  • Kosten: 95 %
  • Funktionen: 92 %
  • Kundenservice: 93 %
  • Gesamtergebnis: 93 % – Sehr gut

Das spricht für eine überzeugende Nutzererfahrung – vor allem für ambitionierte Privatanleger.

1. Benutzerfreundlichkeit: Einfach starten, smart tracken

Die App besticht durch ein klare Benutzeroberfläche: aufgeräumt, intuitiv und ohne steile Lernkurve. Der Einstieg gelingt ohne viel Einarbeitung.

  • Einfache Depotanbindung über Open-Banking (nur Leserechte)
  • Auch für Einsteiger leicht verständlich
  • Kleine Einschränkung: Dashboard-Personalisierung nur mit Premium möglich

2. Portfolio-Tracking: Alles im Blick – in Echtzeit

Mit getquin lässt sich nahezu jedes Asset beobachten – ob automatisiert oder manuell.

  • Live-Performance aller Anlagen
  • Support für CSV-, PDF-Import oder direkte Broker-Verknüpfung
  • Bei ungewöhnlichen Assets mitunter Datenabweichungen

3. Dividendenkalender: Passives Einkommen easy planen

Für Dividenden-Investoren ist der integrierte Kalender eine große Hilfe. Du bekommst Prognosen, Historienansichten und Monatsübersichten.

  • Transparente Dividenden-Vorschauen
  • Kumulierte Einnahmen auf einen Blick
  • Potenzial: Genauere Berechnungsmodelle wären nützlich

4. Analyse-Tools: Dein Portfolio bis ins Detail verstehen

Wer tiefer einsteigen will, bekommt mächtige Tools an die Hand – inklusive geo- und branchenbezogener Auswertungen und TTWROR-Renditeanalysen.

  • Benchmark-Vergleiche und Visualisierungen
  • Volle Funktionen nur in der Premium-Version

5. Die getquin Community: Social Investing zum Mitmachen

Getquin bietet eine starke Community mit über 300.000 aktiven Nutzern. Hier kannst du dich austauschen, inspirieren lassen oder Fragen klären.

  • Hilfreicher, freundlicher Austausch
  • Verifizierte Profile sorgen für Vertrauen
  • Tipp: Falls du neu bist – nicht von der Informationsfülle überfordern lassen

6. Sicherheit: Deine Daten – geschützt nach Bankenstandard

Datenschutz nach EU-Standard: Deine Portfolios sind per TLS verschlüsselt und verwenden read-only-Verbindungen – also ohne Transaktionsmöglichkeit.

  • Zwei-Faktor-Authentifizierung
  • Daten liegen auf Servern in der EU
  • Wünschenswert: mehr Einblick in Drittanbieter-Schnittstellen

Die Kosten: Was kostet getquin wirklich?

getquin bietet einen soliden kostenlosen Grundumfang, mit optionalem Premium-Modell für erweiterte Funktionen:

  • Basis: 0 € – inkl. Portfolio-Tracking & Community
  • Premium (monatlich): 9,99 € – erweiterte Analysen, Prognosen, werbefrei
  • Premium (jährlich): 89,99 € – identisch mit Monats-Abo, aber günstiger

Getquin vs. Parqet: Wer ist besser?

Ein direkter Vergleich zeigt die Stärken von getquin:

  • Community: aktiv vs. kaum vorhanden
  • Analyse: sehr detailliert vs. eher visuelle Übersicht
  • Dividenden-Tools: integriert vs. eingeschränkt
  • Design: getquin: modern und strukturiert

Fazit: getquin bietet mehr Tiefe. Für Anfänger und ambitionierte Anleger eindeutig im Vorteil.

Pro & Contra: Was spricht für, was gegen getquin?

✅ Vorteile:

  • Umfassende Asset-Klassen abbildbar
  • Intuitive, moderne Benutzeroberfläche
  • Starke Community mit Austauschpotenzial
  • Smarte Tools für Analyse und Dividenden

❌ Nachteile:

  • Einige Funktionen nur gegen Aufpreis
  • Mögliche Verzögerungen bei Exoten-Assets
  • Nicht ganz transparente Drittanbieterdaten

Fazit: Lohnt sich getquin?

Ja! Wenn du deine Geldanlagen strukturierter managen, Mehrwert durch Analysen gewinnen und dich austauschen willst, ist getquin eine hervorragende Lösung. Besonders durch die kostenlose Version kannst du risikolos starten – und später bei Bedarf upgraden.

Unsere Bewertung: 4,7 von 5 Sternen.

FAQ: Häufige Fragen zu getquin

  1. Wie sicher ist getquin?
    Die App verwendet TLS-Verschlüsselung, bietet Zwei-Faktor-Authentifizierung und speichert Daten DSGVO-konform.
  2. Welche Investments sind trackbar?
    Nahezu alle – von Aktien über ETFs und Krypto bis Immobilien oder NFTs.
  3. Was kostet die Premium-Version?
    9,99 € pro Monat oder 89,99 € im Jahresabo.
  4. Wie funktioniert die Broker-Anbindung?
    Via Open-Banking-Schnittstelle mit Leserechten – sicher und ohne Transaktionsrisiko.
  5. Warum ist die Community nützlich?
    Weil du von echten Anlegern lernst, dich austauschen und Strategien entdecken kannst.

Fazit zum Ausprobieren: Hol dir getquin – kostenlos

Du willst dein Portfolio professioneller managen und endlich Überblick gewinnen? Dann ist getquin einen Testlauf wert. Die Basisversion ist gratis und bietet viele Funktionen – Premium lohnt sich für ambitioniertere Anleger.

👉 Starte jetzt – und bring Ordnung in deine Investments!